E-Zigarette Test & Vergleich 2024


Wie wir bewerten:

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Worauf man beim E-Zigarette Kauf achten sollte:

Wir raten jedem Kunden sich vor dem Kauf ein paar Minuten Zeit zu nehmen und sich erstmal genau mit den Produkten zu beschäftigen und sich zu informieren. Als Hilfestellung können Sie dafür zum Beispiel die verifizierten Kundenbewertungen der Käufer bei Amazon oder auf anderen Websiten nutzen. Vergleiche Sie unterschiedliche Produkte, um den besten Preis und die beste Leistung zu erzielen.

Was ist eine E-Zigarette und wie funktioniert sie?

Eine elektrische Zigarette, ist eine Zigarette, die im Vergleich zur herkömmlichen Tabakzigarette ohne Tabak konzipiert wurde. Die E-Zigarette ist in ihrem Aufbau unabhängig vom Modell, beinahe immer gleich. Die elektrische Zigarette(E-Zigarette) besteht aus einem Mundstück, einem Akku, einem elektrischen Vernebler und einer Wechsel-Kartusche. In dieser Wechsel-Kartusche befindet sich eine (i.d.R. nikontinhaltige) Flüssigkeit auch „Liquid“ genannt. Diese Liquids bestehen hauptsächlich aus Vernebelungsmittel wie Propylenglykol oder Glyzerin, sowie aus Wasser Ethanol und Nikotin. Des Weiteren enthalten sie häufig verschiedene Aromastoffe. Es gibt allerdings auch Liquids, die kein Nikotin enthalten. Durch das Ziehen am Mundstück wird das flüssige Liquid erhitzt und dadurch verdampft bzw. vernebelt und anschließend inhaliert. Viele E-Zigaretten besitzen eine kleine Diode am Ende, um so das natürliche Glimmen einer normalen Zigarette zu imitieren. Dadurch, dass beim „Rauchen“ der E-Zigarette das Liquid verdampft, wird der Konsum von E-Zigaretten auch als Dampfen bezeichnet. Die E-Zigarette an sich wird deshalb oft auch als E-Dampfer oder als rauchlose Zigarette bezeichnet. Eine elektrische Zigarette ist durch den wiederaufladbaren Akku langfristig verwendbar. Lediglich das Liquid muss je nach Häufigkeit der Benutzung immer wieder aufgefüllt werden. Mittlerweile gibt es für jeden Typ Raucher die passende Elektrozigarette mit entsprechend großer oder kleiner Kapazität.

Unsere Top 10 (E-Zigarette):

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  • no nicotine no liquid. dass das Produkt kein Nikotin enthält

Da es für viele langjährige Raucher schwer ist von einem auf den anderen Tag mit dem Rauchen aufzuhören ist die Nutzung einer E-Zigarette eine gute Alternative um schrittweise vom Nikotin loszukommen. Aufgrund dessen, dass viele schädliche Giftstoffe, die beim Konsum von herkömmlichen Tabakzigaretten, beim Konsum von elektrischen Zigaretten wegfallen, ist es zudem eine wesentlich gesündere Alternative. Hinzu kommt, dass die E-Zigaretten (noch) nicht unter das klassische Rauchverbot fallen, wodurch es einem möglich ist auch an Orten zu dampfen, wo das Rauchen bereits verboten ist.

Anwendungsbereiche einer E-Zigarette

Mittlerweile weiß jeder, dass der regelmäßige Konsum von Zigaretten sehr ungesund ist und langfristig starke körperliche Schäden bzw. Krankheiten mit sich bringen kann. Verantwortlich dafür ist das in Tabakzigaretten enthaltene Nikotin sowie zahlreiche andere schädliche Substanzen. Für viele ist dies, neben der finanziellen Belastung durch den Kauf von Zigaretten, der Hauptgrund mit dem Rauchen aufzuhören. Wer allerdings über mehrere Jahre täglich geraucht hat weiß, dass man nicht so schnell einfach aufhören kann stündlich zur Zigarette zu greifen. Die meisten Menschen sind abhängig. E-Zigaretten können für Raucher also durchaus eine Alternative darstellen. Das liegt vor allem daran, dass das Dampfen einer E-Zigarette dem Rauchen einer normalen Zigarette stark ähnelt jedoch lange nicht so ungesund ist, da der inhalierte Dampf weder Teer noch Ruß enthält, sowie kein Kohlenmonoxid, Kondensat oder andere Giftstoffe, welche normalerweise im Rauch enthalten sind, vorweist. Neben dem Rauchersatz ist das Dampfen von E-Zigaretten durch die vielen verschieden erhältlichen Aromen zum Genuss geworden.

Wer braucht eine E-Zigarette

Gerade Menschen, die seit vielen Jahren zu Zigaretten greifen und damit ihre Gesundheit nachweislich schädigen können durch die Nutzung einer E-Zigarette erfolgreich von ihrer Sucht loskommen. Durch die Nutzung einer elektrischen Zigarette können Raucher ihr Verlangen nach Nikotin stillen und gleichzeitig gesundheitliche Belastungen verringern. E-Zigaretten sind außerdem langfristig günstiger als herkömmliche Zigaretten. Das Rauchverbot in Bars, Kneipen und Gaststätten kann durch den Konsum von E-Zigaretten umgangen werden, da die Nutzung von solchen Rauch- bzw. Dampfgeräten normalerweise nicht verboten ist. Durch die enthaltenen Aromastoffe wird der Dampf einer elektrischen Zigarette von vielen Menschen als weniger störend empfunden, als dies bei normalen Zigaretten der Fall ist. Gute E Zigarette bieten Tabakrauchern eine sinnvolle Alternative, indem sie ihren Nutzern zwar eine befriedigende Menge Nikotin liefern (können), aber gleichzeitig nicht die ganzen gesundheitlichen Risiken mit sich bringen, die beim Konsum traditioneller Zigaretten verursacht werden. E-Zigaretten sind deshalb definitiv eine gute Option für alle, die langfristig mit dem Rauchen aufhören wollen. Aufgrund dessen dass eine E-Zigarette durch den inhalierten Dampf ein ähnliches Erlebnis erzeugt wie der Konsum einer herkömmlichen Tabakzigarette, steigt die Zahl der Raucher, die dadurch alte Gewohnheiten abgelegt haben nachweislich stetig an.

Welche Arten von E-Zigaretten gibt es?

E-Zigaretten unterscheiden sich grundsätzlich in Form, Farbe, Art der Benutzung sowie der verbauten Technik. Es gibt jede Menge unterschiedliche Modelle und Systeme auf dem Markt. Grundsätzlich gibt es nicht die Beste E Zigarette auf dem Markt sondern viele verschiedene Modelle je nach Vorlieben und Wünschen des einzelnen Verbrauchers. Das Verdampfungsprinzip, wonach das Liquid erhitzt und dadurch verdampft und inhaliert wird, ist jedoch bei allen elektrischen Zigaretten gleich. Demnach unterscheidet man folgende Modelle bzw. Ausführungen im großen E Zigaretten Vergleich:

Die Einweg-E-Zigarette
Einweg-E-Zigaretten gibt es bereits für wenig Geld und eignen sich gerade für Personen, die das Dampfen einer E-Zigarette zunächst einmal ausprobieren möchten, am Besten. Diese elektrischen Einweg-Zigaretten sind nach einer bestimmten Anzahl von Zügen aufgebraucht und können bzw. müssen anschließend entsorgt werden. Die Akkuleistung als auch die Dampfentwicklung fallen bei diesem Modell jedoch vergleichsweise E-Zigarette Test niedrig aus, bieten aber dennoch die Möglichkeit herauszufinden, ob einem die Nutzung einer E-Zigarette grundsätzlich zusagt.

Das Micro-Modell
Das Micro-Modell ist die kleinste elektrische Zigarette, die es auf dem Markt zu erwerben gibt. Dieses kleine Modell eignet sich demnach besonders für Menschen, die ihre E-Zigarette nur gelegentlich nutzen wollen, aber auch als Einsteigermodell.

Das Mini-Modell
Die Mini-Ausführung ist nur geringfügig größer als das zuvor beschriebene Micro-Modell. Durch diese zusätzlichen ca. 2cm ist es allerdings möglich, die Mini-E-Zigarette wesentlich leistungsstärker herzustellen und eine bessere Technik zu verbauen. Das Mini-Modell eignet sich schon für Personen, die täglich bis zu 10 Zigaretten geraucht haben und eine gleichwertige Alternative suchen. Auch als Einsteigermodell für Menschen, die mit dem Rauchen aufhören möchten eignet sich das Mini-Modell, da es einer normalen Tabakzigarette am Ähnlichsten sieht und besonders klein und leicht in seiner Form ist. Die Mini bzw. Slim Zigaretten sind wahlweise als Einweg oder auch als wiederaufladbare Version erhältlich. Das Mini-Modell besitzt neben seinen drei Bestandteilen aus Batterie, Verdampfer und Flüssigkeitsdepot eine kleine LED-Leuchte am Ende. Diese leuchtet beim Ziehen der E-Zigarette auf, wodurch das Glimmen wie bei einer richtigen Tabakzigarette simuliert werden soll.

Das E-Modell Pen/ 510-Modell
Das Pen-Modell ist die wohl eleganteste Möglichkeit eine E-Zigarette zu genießen. Das Modell verweist durch seinen Namen auf die gegebene Stiftform dieser E-Zigaretten-Modelle und ist demnach stark an die Optik eines Kugelschreibers angelehnt. Die 510-Modelle sind optisch an das Pen-Modell angelehnt. Aufgrund der vorhandenen genormten Gewinde sind diese aber auch mit anderen Modellen der 510er Reihe kompatibel. Dies bietet dem Dampfer die Möglichkeit den Tank und den Verdampfer eines Herstellers mit dem Akku einer anderen Marke zu kombinieren. Dieses Model besticht vor allem durch die gute Technik und ausgereifte Einstellungsmöglichkeiten (Test E Zigarette). Dadurch können Luftzufuhr und Temperatur, die sonst eigentlich voreingestellt sind, variiert werden. Außerdem gibt es bei den meisten Geräten dieser Modellreihe einen zusätzlichen Tank oder ein E-Liquid-Depot. Das flüssige Liquid kann dann entweder sofort in den Tank, oder durch Austausch des Liquid-Depots, nachgefüllt werden.

Das eGo-Modell
Bei den eGo-Modellen steht das Geschmackserlebnis und eine intensive Dampfentwicklung im Vordergrund. Mit dem äußeren Erscheinungsbild einer normalen Tabakzigarette hat dieses Modell der E-Zigaretten allerdings nicht mehr viel gemeinsam. Die eGo-Modelle bzw. die Mid-Sizes unter den E-Zigaretten gehören zu den beliebtesten Geräten, die es aktuell am Markt zu kaufen gibt. Im Gegensatz zu den anderen Modellen verfügt das eGo-Modell über einen manuellen Knopf, der gleichzeitig beim Ziehen gedrückt werden muss. Obwohl diese Art und Weise von der traditionellen Raucherfahrung abweicht, bringt es dem Verwender mehr Kontrolle und gleichzeitig eine bessere Leistung. Die Mid-Size-E-Zigaretten bestehen aus Batterie, Tank und Zerstäuber. Ähnlich wie bei den Mini- und Slim-Modellen mit dem Unterschied, dass Tank und Zerstäuber sich dabei in einer Patrone befinden. Bei den eGo-Modellen befinden sich diese in separaten Teilen, wodurch der Zerstäuber jederzeit, unabhängig vom Tank, ersetzt werden kann. Die Mid-Size-Modelle sind demnach für erfahrene Dampfer geeignet, denen es nicht nur darum geht optisch im alten Tabakzigarettenmuster zu bleiben, sondern auch um mehr Kontrolle über den Vorgang an sich zu erreichen.

Die APV bzw. Mod Modelle
Bei der Nutzung von E-Zigaretten kann es für manche nie genug Dampfentwicklung geben. Wem also die zusätzliche Kontrolle wie bei der Mid-Size-Zigarette noch nicht ausreicht, der greift zur modifizierten E-Zigarette. Mods zeichnen sich in der Regel durch noch stärkere Batterien, größere Tanks, eine längere Akkulaufzeit und vor allem durch noch mehr Dampf aus. Dieses E-Zigaretten-Modell ist dafür aber auch viel größer und schwerer als andere Modelle. Die Ähnlichkeit zur ursprünglichen Tabakzigarette ist hier nicht mehr gegeben.

Um Geld und Gesundheit zu sparen sollte man am besten mit dem Rauchen aufhören. Doch kann man auch Zigaretten selbst herstellen mit eine manuelle oder elektrischen tabak stopfmaschine oder zur E-Zigarette wechseln.

Elektronische Zigaretten haben die Welt wie im Sturm erobert. Allerdings ist noch nicht jeder Raucher „auf den Geschmack gekommen“. Die wohl größten Gründe, warum Raucher noch keinen E-Zigarette Test gewagt besitzen, sind, dass sie der Technologie entweder noch in keiner weise über den Weg trauen oder sich abschrecken lassen von den zahlreichen Produkten und der enormen Auswahl, die es auf diesem Marktsegment heute gibt. Doch keine Angst, eine gute E-Zigarette ist wirklich einfach zu bedienen.
Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass sich elektronische Zigaretten hervorragend eignen, um beim Rauchstopp abgeschlossen helfen. Natürlich sollte man bei weitem nicht zu viel erwarten, denn wir alle wissen, wie schwer es sein kann, gegenseitig von jener Nikotinsucht über befreien. Es gibt auf dem heutigen Markt allerdings erstklassige Elektrozigaretten, mit denen man es echt einfach hat, sich endlich von seiner Nikotinsucht zu lösen ferner das ohne die vielen Entzugserscheinungen des weiteren Schmerzen.
Wenn Sie einander mit E-Zigaretten noch überhaupt nicht sonderlich gut auskennen, können die zahlreichen Marken darüber hinaus Arten von seiten E-Zigaretten schnell verwirrend dies und es ist fett, die beste E Zigarette auf deinem Markt zu finden.
Kompakte E-Zigs (sehen denn Zigaretten aus)

Einsatzgebiet einer E-Zigarette

Für viele ist die Nutzung einer E-Zigarette eine willkommene Alternative zur herkömmlichen Tabakzigarette besonders durch die geringere Gesundheitsbelastung.
Grundsätzlich gelten E-Zigaretten zwar nicht als offizielles Hilfsmittel zur Entwöhnung bei regelmäßigem Tabak- bzw. Nikotinkonsum allerdings steht es natürlich jedem frei, selbst zu entscheiden auf welche Art und Weise man seine Sucht nach Zigaretten einschränken bzw. loswerden möchte. Zahlreiche Nutzer von E-Zigaretten bestätigen jedoch, dass es ihnen mit Hilfe von elektrischen Zigaretten gelungen ist ihren Tabak-/Nikotinkonsum nachweislich einzuschränken. Dadurch, dass die meisten Liquids aber auch Nikotin enthalten, sind die meisten Konsumenten von E-Zigaretten nach wie vor nikontinabhängig. Dennoch ist die Einsparung von diversen schädlichen Substanzen, die in normalen Zigaretten auftauchen auf jeden Fall positiv zu vermerken und gerade für Vielraucher deshalb eine gute und gesündere Alternative. Bei der Verwendung der E-Zigarette sollte man immer darauf achten, nicht zu stark zu ziehen, da so ein Unterdruck entsteht. Dadurch wird schließlich zu viel Liquid in den Verdampfer befördert, als wirklich verbrannt werden kann. Die Folge davon ist wenig Dampf, Blubbern im Verdampfer und womöglich auch das Auslaufen vom überschüssigen Liquid.

Anforderungen an eine gute E-Zigarette

Wenn man durch die Nutzung einer E-Zigarette vom Rauchen loskommen möchte sollte man sich zunächst überlegen, welches Modell für einen das Richtige ist. Entscheidende Faktoren sind dabei nicht nur die Anzahl der gerauchten Zigaretten, sondern auch wie viel Komfort man sich wünscht und auch wie viel Geld man für eine elektrische Zigarette ausgeben möchte.
Die einfachen Modelle unter den E-Zigaretten verfügen über ein bequemes Kartuschen System, während die meisten Modelle über ein sogenanntes Tanksystem verfügen. Diese Tanksysteme ermöglichen den Austausch des Verdampfers und sind bei langfristigem Gebrauch die günstigere Variante. Grundsätzlich geht es bei der Wahl der passenden E-Zigarette nicht nur alleine um die Leistung. Für Hersteller zählt im E-Zigaretten Test besonders die Leistungsdaten, während Verbraucher noch auf ganz andere Dinge achten müssen. Die beste E Zigarette ist nicht mehr die mit den besten Zahlen sondern vor allem auch die Sauberste. Viele Modelle weisen in diversen Tests Probleme mit auslaufenden Tanks oder defekten Funktionstasten auf. Um für sich selbst die Beste E-Zigarette zu finden sollte man seine Bedürfnisse genau abwägen, und selbst ausprobieren welches Modell im alltäglichen Gebrauch am Besten abschneidet. So kann man sich neben den Ergebnissen aus diversen E Zigarette Test für sich selbst mögliche Schwachstellen aufdecken und so das Beste Modell für sich selbst finden(E Zigaretten im Test).

Vorteile und Nachteile einer E-Zigarette

Vorteile

Gesundheitsaspekt
Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten sind E-Zigaretten die wesentlich gesündere Alternative. Der Dampf der beim Konsum von elektrischen Zigaretten inhaliert wird enthält weder Teer, Kohlenmonoxid noch andere Giftstoffe, die in herkömmlichen Zigaretten vorkommen. Dies ist natürlich nicht nur ein Vorteil für den Raucher selbst, sondern auch für seine Mitmenschen. Passivrauchen wird dadurch auch zum weniger schädlichen Unterfangen. Man kann quasi sagen, dass kein Passivrauchen mehr besteht. Das liegt daran, dass der Dampf von E-Zigaretten nicht in der Luft verbleibt und auch keinen Tabak enthält. Außerdem wird er von anderen aufgrund der vielen verschiedenen Aromastoffe als weniger störend und unangenehm empfunden.

Kostenersparnis
Neben dem positiven Aspekt der Verringerung von gesundheitlichen Schäden kommt noch der finanzielle Aspekt hinzu. Die E-Zigarette ist eine deutlich günstigere Alternative zu herkömmlichen Tabakzigaretten. Zwar muss man zu Beginn in die Anschaffung einer elektrischen Zigarette investieren, jedoch kann auf lange Sicht viel Geld eingespart werden. Die Nachfüllpatronen, die für die Nutzung einer E-Zigarette benötigt werden sind wesentlich günstiger und zudem wesentlich ergiebiger, wodurch sie somit länger ausreichen.

Sauberkeit
E-Zigaretten sind im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten viel „sauberer“. Kein unangenehm riechender Rauch, der sich an Kleidung , persönlichen Gegenständen und den Händen festsetzen kann. Außerdem benötigt man für elektrische Zigaretten natürlich keinen Aschenbecher und auch die lästigen Zigarettenstummel die sonst überall zu finden sind gibt es mit E-Zigaretten nicht.

Effektiver als Nikotinpflaster und Co.
Dadurch, dass viele Modelle der E-Zigaretten einer normalen Zigarette stark ähneln und auch das Gefühl des „Rauchens“ an sich vorhanden ist, haben viele Verbraucher, die langsam mit dem Rauchen aufhören wollen das Gefühl dennoch ihrer täglichen Sucht nachzugehen. Da man mit einer E-Zigarette dennoch eine Zigarette hält und Dampf Ein-, sowie Ausatmen kann kommt das Raucherlebnis dem ursprünglichen sehr nahe und ist damit wesentlich effektiver bei der schrittweisen Entwöhnung als die Nutzung diverser Nikotinersatzprodukte.

Nachteile

Gesundheit
Obwohl E-Zigaretten herkömmlichen Zigaretten vorzuziehen sind, haben sie dennoch ihre eigenen (wenn auch geringen) Gesundheitsrisiken. Zum einen soll die Nutzung von E-Zigaretten zu Dehydration führen können,weshalb es wichtig ist stets auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Außerdem können die in Liquids vorhandenen Stoffe bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen. Langfristige Gesundheitsrisiken durch den Konsum von E-Zigaretten sind bisher aber noch keine bekannt.

Gesetzliche Vorschriften
Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es bei der Produktion von E-Zigaretten keine bestimmten Vorschriften. Gleichzeit bedeutet das aber auch, dass die Hersteller keinen bestimmten Kontrollen unterliegen, so dass es ggf. nicht gewährleistet ist, dass die Geräte und die dazugehörigen Liquids gewisse Standards erfüllen. Aufgrund der steigenden Beliebtheit an E-Zigaretten könnte sich dies in gewisser Zeit natürlich auch ändern. Dies würde dann zwar zum einen gewisse Standards gewährleisten, gleichzeitig könnte dies allerdings auch dazu führen, dass der Verkauf und Erwerb von E-Zigaretten in der Weise eingeschränkt wird, dass zusätzliche Kosten (ähnlich wie die Tabaksteuer) anfallen.

Worauf muss ich beim Kauf einer E-Zigarette achten?

Zunächst stellt sich bei der Wahl der richtigen E-Zigarette in erster Linie die Frage wie oft man das Gerät nutzen möchte. Grundsätzlich hängt die Kaufentscheidung immer mit den individuellen Bedürfnissen zusammen. Die Auswahl der Hersteller ist dabei umfassend und vielfältig, so dass vom Gelegenheitsdampfer bis hin zum Vieldampfer, für jeden etwas dabei ist. Angefangen beim Einweg-Modell bis hin zum exklusiven E-Zigaretten-Modell mit einem leistungsstarken Akku und Verdampfer.
Des weiteren ist es wichtig beim Kauf darauf zu achten, ein qualitativ hochwertiges E-Liquid zu wählen. Dies ist am Ende maßgeblich für das Geschmackserlebnis. Auf billige Produkte sollte man hier in jedem Fall verzichten und auch auf die Produkte der bekannten Hersteller wie Joyetech oder Innokin zurückgreifen. Außerdem empfiehlt es sich nicht, Geräte im Ausland zu erwerben um so Geld zu sparen oder gewisse europäische Gesetze zu umgehen. Erwirbt man beispielsweise eine E-Zigarette mit einem größeren Tank als aktuell in Deutschland noch zugelassen ist kann es mit hoher Wahrscheinlichkeit der Fall sein, dass das Gerät vom Zoll beschlagnahmt wird.

Neuerungen im Bereich E Zigarette

Verschärfte Richtlinien für Hersteller von E-Zigaretten und Liquids. Die neuen Vorschriften durch die TPD2 („Tabakprodukt-Verordnung“) richtet sich demnach besonders an Händler und Produzenten von elektrischen Zigaretten und umfasst den Verkauf, Marketing und Qualität der zum Verkauf stehenden Produkte. Durch diese neuen Regelungen sollen mehr Menschen dazu gebracht werden mit dem Rauchen aufzuhören bzw. auf den Konsum von E-Zigaretten zu verzichten.
Der Handel wird durch die neuen Regelungen der TPD2 am meisten getroffen, da hier die meisten Veränderungen zu spüren sind. Strenge Richtlinien müssen fortan streng befolgt werden. Besonders wenn neue Produkte auf den Markt gebracht werden sollen müssen diese zuvor eine strenge Prüfung durchlaufen bevor sie für den Verkauf zur Verfügung stehen. Werden Verdampfer, Akkus und Liquids von einer Firma neu produziert müssen diese mindestens sechs Monate vor der offiziellen Markteinführung angemeldet werden. Erst nach etlichen Qualitätskontrollen werden die Produkte bei positiven Ausgang für den Verkauf zugelassen. Durch dieses Vorgehen soll eine bessere Qualität der Produkte gewährleistet werden.
Weitere Neuerungen:

Werbung
Des Weiteren darf für keinerlei Tabakprodukte Werbung in Form von Print-, TV- oder Radiowerbung veröffentlicht werden. Dazu gehören fortan auch E-Zigaretten. Weiterhin erlaubt sind allerdings Erfahrungsberichte und Blogbeiträge. Voraussetzung dabei ist, dass diese „Anzeigen“ nicht von den Herstellerfirmen kommerziell gesponsert wurden. Hersteller, die ihre Produkte online verbreiten müssen bei jedem potenziellen Kunden eine Altersverifikation durchführen, um sicherzugehen, dass nichts an Personen verkauft wird, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

Verpackung
Bisher gab es keine Regelung, dass E-Liquids über gesundheitliche Folgen durch den Konsum auf den Verpackungen der Produkte hingewiesen werden muss. Für Zigaretten gilt diese Vorschrift schon lange. Aktuell müssen mindestens 65 Prozent der Verpackung durch Warnhinweise und abschreckende Bilder bedeckt sein. Nun müssen auch Verpackungen von Liquids mit Nikotin mit einem Warnhinweis versehen werden. Zusätzlich muss dem Verbraucher eine Packungsbeilage zur Verfügung gestellt werden. Ähnlich wie bei Medikamenten soll in dieser Beilage über die verwendeten Inhaltsstoffe informiert werden und zusätzlich über die Folgen des Dampfens aufklären.

Abfüllmenge
In Zukunft dürfen nikontinhaltige Liquids nur noch in Fläschchen mit einer maximalen Füllmenge von 10ml am Markt angeboten werden. Diese Regelung gilt auch für Nikotinbasen, die bisher hauptsächlich in 1 Liter Flaschen verkauft wurden. Hersteller bieten ihren Kunden deshalb mittlerweile sogenannte Nikotin-Shots an, die eine wesentlich höhere Nikotin Konzentration aufweisen und dann mit einer nikotinfreien Basis gemischt werden können, um so die gewünschte Stärke zu erhalten.

Tankvolumen
Nicht nur die Füllmenge wurde angepasst sondern auch die Größe der Tanks in E-Zigaretten. Dieser muss nach den neuen Regelungen wesentlich kleiner ausfallen als zuvor. Maximal 2ml Füllmenge sind demnach noch erlaubt. Gerade für Konsumenten, die eine besonders starke Rauchentwicklung bevorzugen ist diese neue Regelung natürlich lästig, da man hierfür deutlich mehr Liquid benötigt und deshalb viel öfter seinen Tank nachfüllen muss.

Nikotinkonzentration
Die bisherige Begrenzung des Nikotingehalts wurde durch die neue Regelung auf maximal 20mg pro Milliliter begrenzt. Gerade für Selbstmischer, die zuvor Basen mit bis zu 70mg pro ml kaufen konnten dürfte sich also einiges geändert haben.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sich für Verbraucher lediglich die Tatsache ändert, dass aufgrund der beschränkten Füllmenge nun mehr Liquidfläschchen gekauft werden müssen, was zum einen teurer ist und gleichzeitig mehr Abfall produziert. Vor allem für Dampfer, die einen hohen Nikotingehalt bevorzugen könnte der Konsum zukünftig etwas umständlicher und teuer werden. Verbraucher, die auch ohne nikotinhaltige Liquids auskommen merken von den neuen Regelungen nahezu nichts. Allerdings besteht durch die stärkeren Kontrollen eine erhöhte Sicherheit, dass alle Produkte einem gewissen Standard entsprechen. Hersteller und Produzenten haben durch die Einführung der TPD2 allerdings nun jede Menge Auflagen zu erfüllen.

Welche Hersteller von E-Zigaretten gibt es?

Fast alle E-Zigaretten Hersteller haben ihren Sitz in der chinesischen Stadt Shenzen. Produziert wird ebenso dort. Da ist es nicht verwunderlich, dass mehr als 90 Prozent aller elektrischen Zigaretten und Liquids, die in Deutschland verkauft werden, aus China stammen. Aus diesem Grund ist das Herkunftsland der E-Zigarette gleichzeitig auch das größte Exportland. Die beliebtesten und erfolgreichsten chinesischen Hersteller für elektrische Zigaretten sind unter anderem Joyetech, KangerTech, Vision, Boge und Innokin. Es gibt zwar auch deutsche Anbieter von E-Zigaretten, diese stellen die Produkte aber i.d.R. nicht selbst her, sondern importieren sie lediglich von chinesischen Produzenten.

Kurzinformation zu führenden Herstellern von E Zigaretten

Joyetech
Joyetech ist der führende Hersteller im Business der E-Zigaretten. Mit seinem offiziellen Werbeslogan „joy life with e technology“ gehört das chinesische Unternehmen zu den wohl Bekanntesten unter den Dampfern in Deutschland. Seit der Gründung im Jahr 2017 produziert der Hersteller E-Zigaretten von höchster Qualität. Besonders gefragt sind hierbei die Modelle eGo-T und eGo-C. In Deutschland belegt letzteres immer wieder diverse E Zigaretten Test mit bester Bewertung. Joyetech legt besonders viel wert darauf, seine Produkte besonders innovativ und komfortabel für seine Kunden zu entwickeln. Die E-Zigaretten dieses Herstellers sind für viele das Aushängeschild im Business. Des weiteren überzeugt der chinesische Hersteller durch seine gute Exportpolitik. Neben der schon bestehenden Vertretung in Frankreich wurde nun auch ein Standort in Deutschland positioniert.
Beliebte Produktreihen sind unter anderem: Joye eGo, Joye eGo-T, Joye 510-T, Joye 302, Joye Stick (Janty Stick) uvm. Sie auch Joyetech Ego Aio Test.

KangerTech
Genau wie Joyetech legt auch KangerTech viel Wert auf innovative und qualitativ hochwertige Produkte. Das Unternehmen wurde auch im Jahr 2007 gegründet und hat sich seitdem besonders durch seine KR-Serie, die E-Zigaretten mit kombiniertem Verdampfer und Depot in einem Gerät herstellt, einen Namen gemacht. Außerdem punktet KangerTech mit seiner Herstellung von sogenannten Clones. Diese imitieren die beliebten Produkte der eGo-Serie der Firma Joyetech. Auch bei die Produktion von E-Zigaretten mit wiederaufladbaren Akkus gehört KangerTech zu den Spitzenreitern.
Beliebte Produktreihen sind unter anderem: KR808D-1, KR808D-M, V2, V4, KR-510D, uvm.

Boge
Boge Technology Co. Ltd. gehört mitunter zu den führenden Herstellern von E-Zigaretten. Besonders im Bereich der E-Liquids ist die Boge Technology stark vertreten. Das Sortiment des Unternehmens reicht von E-Zigaretten und diversem Zubehör, über E-Zigarren, bis hin zu elektrischen Shishas.
Beliebte Produktreihen sind unter anderem: Leo, Cowboy-E-Cigar, T903-e-Shisha, uvm.

Vision
Die Vision High-Technology Co., Ltd., wurde wie auch Joyetech und KangerTech 2007 gegründet und gehört seit dem unter anderem zu den führenden Herstellern von E-Zigaretten. Das Unternehmen produziert in seinem chinesischen Sitz mit einer 13.000qm großen Produktionshalle die führenden Produkte im E-Zigaretten Business. Das Erreichen einer besonders hohen Qualität steht auch hier an oberster Stelle.
Beliebte Produktreihen sind unter anderem: Vision Ego, Nova Tank, Spinner uvm.

Innokin
Wie der Name des Unternehmens es vermuten lässt, setzt Innokin auf Innovation und betreibt deshalb eine stetige Weiterentwicklung seiner Produkte. Auch im Bereich der Qualitätskontrolle hat das Unternehmen hohe Anforderungen an sich selbst, wonach jede hergestellte E-Zigarette diverse Inspektionen über sich ergehen lasse muss bevor es an auf den Markt kommt. Kunden können also auch hier ein innovativ qualitativ hochwertiges Produkt erwarten, wenn sie sich für Innokin entscheiden.
Beliebte Produktreihen sind unter anderem: iTaste EP, iClear, CoolFire, uvm.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine E Zigarette am Besten?

Gerade ohne E Zigaretten Erfahrung sollte man viel wert auf eine ausführliche und kompetente Beratung legen. Bei der anfänglichen Entscheidung für ein Produkt, empfiehlt es sich also eine persönliche Beratung im Fachhandel in Erwägung zu ziehen. Viele Faktoren spielen bei der Wahl der E-Zigarette eine Rolle:
-Will man komplett vom Rauchen auf das Dampfen umsteigen?
-Will man das Dampfen lediglich mal ausprobieren?
-Welche Rauchgewohnheiten hat man?
-Wie viel und welche Zigaretten hat man bisher geraucht?
Ein erfahrener Mitarbeiter im Fachhandel kann einem mithilfe dieser und weiterer Fragen dann dabei helfen dass richtige Modell zu finden. Ein weiterer Vorteil beim Kauf in einem Fachgeschäft ist neben der persönlichen Beratung und der großen Auswahl, bei Fragen bzw. Problemen immer einen Ansprechpartner vor Ort zu haben.
Für alle die weniger wert auf eine persönliche Beratung legen und sich lieber selbst über die angebotenen Modelle informieren möchten empfiehlt es sich E Zigarette Test, Ezigaretten Test, E Zigarette Test, etc. als Informationsquelle zu verwenden und ggf. mit Hilfe von Erfahrungsberichten anderer E-Zigarette Test das passende Modell zu finden.

Wissenswertes & Ratgeber zur E-Zigarette

Die Geschichte

Die elektrische Zigarette hat ihre Anfänge im Jahr 1963. In diesem Jahr hatte der Amerikaner Herbert A. Gilbert die erste Idee für eine E-Zigarette wie wir sie heute kennen. Ähnlich einer Tabakzigarette bestand die Erfindung des US-Amerikaners aus einem Gehäuse mit einem Flüssigkeitsbehälter für Liquid. Er hatte das Ziel, eine Zigarette zu erfinden, die rauch- sowie tabakfrei sein sollte und mit Batterien betrieben wird. Durch das Erhitzen des Liquids sollte dieses verdampfen und somit dem normalen Rauchen stark ähneln. Im Jahr 1965 erhielt Herbert A. Gilbert schließlich das Patent für seine Erfindung. Leider war den Meisten die Vorstellung einer elektronischen Zigarette zum damaligen Zeitpunkt nicht Geheuer, so dass es die E-Zigarette in den 1960er Jahren nicht schaffte überhaupt produziert zu werden. Außerdem war das normale Rauchen zu dieser Zeit viel zu beliebt.
Erst 2003 also genau 40 Jahre später schaffte es die E-Zigarette durch den Apotheker Hon Lik an den Markt. Dieser nahm die Idee von Herbert A. Gilbert auf und entwickelte eine zeitgemäßere Version seiner damaligen Erfindung. Hon Link suchte zu seiner Zeit nach einer Alternative zu Tabakzigaretten. Sein Vater verstarb infolge starken Rauchens an Lungenkrebs. Die elektrische Zigarette hatte zu diesem Zeitpunkt auch bessere Chancen, da die technische Entwicklung bereits weiter fortgeschritten war als im Jahr 1965. Außerdem wussten schon mehr Menschen über die Folgen des Rauchens von Tabakzigaretten Bescheid und waren deshalb positiv auf eine Alternative zu sprechen.

Ähnlich wie bei der ersten Erfindung nutze der Apotheker ein Element aus Kunststoff um darin das flüssige Liquid verdampfen zu lassen. Die Liquids bestanden schon damals wie heute aus Propylenglykol. Darin war dann auch das Nikotin, welches durch erhitzen, verdampfen und inhalieren aufgenommen werden konnte.
Die E-Zigarette wurde erstmals 2004 in China auf den Markt gebracht. Ziel war es den Menschen eine Alternative zum Konsum von Tabakzigaretten zu bieten und zur Tabakentwöhnung beizutragen. Der Apotheker Hon Link arbeitete zu dieser Zeit für die „Golden Dragon Holdings“. Das Unternehmen änderte jedoch seinen Firmennamen auf „Ruyan“. Übersetzt bedeutet das „ähnlich wie Rauchen“. Der Export der elektrischen Zigarette begann 2005. Das internationale Patent gab es im Jahr 2007.
Natürlich kamen schnell weitere Produzenten für elektrische Zigaretten dazu. 2006 wurde das bekannte E-Zigaretten Modell „Customizer“ entwickelt. Dabei ist die Heizquelle mit in der Liquidkammer integriert. Dieses Modell ist mittlerweile so von den meisten Herstellern kopiert bzw. übernommen worden. Das Patent dafür erhielt der Entwickler Sheikh im Namen seiner Firma erst im Jahr 2013. Der heute führende Hersteller von E-Zigaretten Joyetech brachte 2008 die erste elektrische Zigarette auf den Markt, die einer herkömmlichen Tabakzigarette in nichts mehr ähnelte.
Mit der Entwicklung und Vermarktung der E-Zigarette hat auch die Tabakindustrie schnell die große Bedeutung dieser erkannt. Viele Unternehmen begannen also ihre eigenen Modelle an E-Zigaretten herzustellen und diese zu vermarkten. Neben der eigenen Herstellung gab es aber auch Unternehmen, die einfach E-Zigaretten Hersteller aufkauften. 2013 erwarb „Imperial Tobacco“ zu einem Preis von ca. 75 Mio. US-Dollar das geistige Eigentum des Apothekers Hon Link. Mithilfe eines anderen Unternehmens führte es anschließend die Marke „Puritane“ ein.
Bis heute hat sich die ursprüngliche Funktionsweise der E-Zigarette kaum verändert. Stetige Weiterentwicklungen, sowie eine ständige Qualitätsverbesserung stehen seither dennoch an oberster Stelle der Unternehmen. Allein das Aussehen vieler E-Zigaretten hat sich seit dieser Zeit stark verändert. Die Ähnlichkeit mit einer herkömmlichen Tabakzigarette ist für viele nicht mehr der ausschlaggebende Faktor bei der Wahl einer E-Zigarette. Viele Modelle haben nahezu nichts mehr mit der ursprünglichen Version zu tun. Für viele steht mittlerweile die Funktion, der Komfort als auch eine ausgeprägte Dampfentwicklung im Vordergrund. Man kann davon ausgehen, dass die Entwicklung in diesen Bereichen noch lange nicht abgeschlossen ist und man als Verbraucher auf jeden Fall noch jede Menge Fortschritte in den nächsten Jahren erwarten darf. Fakt ist, dass die Einführung der E-Zigarette als entscheidender Meilenstein im Bereich des Tabak- und Nikotinkonsums angesehen werden kann.

Zahlen, Daten, Fakten

Laut einer Zahl des Verbandes für E-Zigarettenhandel (VdeH) stieg die Zahl der Menschen, die in Deutschland E-Zigaretten konsumieren 2016 auf 3,5 Mio. Menschen an. Die Branche für E-Zigaretten erreichte im vergangenen Jahr einen Umsatz von über 400 Millionen Euro. Die VdeH führte außerdem eine Studie durch, wodurch bewiesen wurde, dass der Konsum von E-Zigaretten um bis zu 95 Prozent weniger gesundheitsschädigend ist als das Rauchen von herkömmlichen Tabakzigaretten.
E-Zigaretten Befürworter bestätigen außerdem die positive Entwicklung in Bezug auf die Tabakentwöhnung.
Eine weitere Studie bestätigt diese These, wonach von über 3.000 befragten Dampfern über 90 Prozent zuvor Tabakraucher gewesen sind. Gleichzeitig warnt aber auch das Aktionsbündnis Nichtrauchen vor E-Zigaretten. Nicht nur, dass Nichtraucher durch die verschiedenen Aromastoffe zum Rauchen verleitet werden, sondern auch der Konsum eines derartigen Chemikaliengemischs bestehend aus Propylenglykol, Glyzerin, Aromastoffen und in den meisten Fällen auch Nikotin wird nicht als ungemein gesund erachtet.
Es ist nach wie vor nicht mit Sicherheit bestätigt, dass E-Zigaretten weniger gesundheitliche Folgen mit sich bringen als herkömmliche Tabakzigaretten. Grundsätzlich ist es natürlich am Gesündesten auf jegliche Art von Nikotinkonsum etc. zu verzichten.

Preise: wie viel kosten E Zigaretten?

Grundsätzlich kann man sagen, dass der Konsum von E-Zigaretten in jedem Fall günstiger ist, als der Konsum von herkömmlichen Tabakprodukten. Grund dafür ist vor allem dass bis dato keinerlei Abgaben auf E-Zigaretten bzw. Liquids erhoben wurden. Ob und wann die Politik das ändern wird weiß natürlich keiner aber bis es soweit ist besteht ein unbestreitbarer Kostenvorteil hinsichtlich elektrischer Zigaretten. Wer vorhat mit dem Rauchen bzw. Dampfen einer E-Zigarette zu beginnen muss natürlich zunächst in eine elektrische Zigarette bzw. in deren einzelne Komponenten, investieren. Verdampfer, Akku, Tank, Mundstücke als auch ein Ladegerät müssen also zunächst gekauft werden, bevor mit dem Dampfen begonnen werden kann. Ist diese anfängliche Investition erst einmal getätigt, müssen abgesehen von Teilen, die sich über die Zeit abnutzen, nur noch die benötigten Liquids gekauft werden. Viele Hersteller bzw. Shops bieten dafür sogenannte Startersets an, in denen dann alles enthalten ist. Hinsichtlich der langfristigen Kostenersparnis beim Umstieg auf eine E-Zigarette ist es jedem selbst überlassen ob man zu Anfang ein paar Euro mehr oder weniger investieren möchte. Gerade für Beginner bietet es sich allerdings an, in ein solches Komplettpaket zu investieren, da man so nicht jedes Teil einzeln kaufen muss und es insgesamt auch günstiger ist (siehe Test E-Zigarette). Die Kosten für eine erste Anschaffung belaufen sich auf um die 50-80 Euro je nach Modell und den persönlichen Anforderungen an die E-Zigarette. Angebote, die deutlich unter diesem Wert liegen sollten mit Vorsicht zu genießen sein, da es sich dabei dann schnell um billige Plagiate handeln kann.

Um die genauen monatlichen Kosten einer E-Zigarette zu ermitteln muss man natürlich wissen wie viel man raucht bzw. geraucht hat und wie sich dieser ursprüngliche Tabakkonsum nun verhält wenn man auf eine elektrische Zigarette umsteigt. Eine herkömmliche Tabakzigarette beinhaltet im Normalfall etwa 10 Züge und ist dann aufgebraucht. Die E-Liquids werden in 10 ml Fläschchen angeboten, kosten um die 5-6 Euro und reichen je nach Dampfverhalten und dem entsprechenden Verdampfer in etwa fünf mal so lange aus, wie man bisher mit einer Schachtel Zigaretten ausgekommen ist.

Betrachtet man lediglich den Kauf des Liquids für die tägliche Nutzung der E-Zigarette spart man ca. um die 80 Prozent. Betrachtet man dazu noch alle weiteren Kosten, die anfallen wie die erste Anschaffung einer E-Zigarette, sowie die Kosten für Zubehör und Verschleißteile erhält man eine Ersparnis von bis zu 75 Prozent. Diese Ersparnis erhält man wenn man das tägliche Dampfen mit einem gewöhnlichen Raucher vergleicht, der bisher ca. eine Schachtel Zigaretten am Tag geraucht hat. Gerade wer viel geraucht hat, spart durch die Nutzung einer E-Zigarette besonders viel.

Nützliches Zubehör zur E-Zigarette

Nicht nur der Markt der E-Zigaretten boomt, sondern auch der Markt für vielfältiges Zubehör. Zu den beliebtesten aber auch wichtigsten Zubehörartikeln gehören unter anderem Ersatzverdampfer, Akkus und Ladegeräte. Aber auch Zubehör zum Schutz bzw. Transport der E-Zigaretten in Form von Cases oder Hüllen sind in unterschiedlichsten Varianten erhältlich. Für die meisten zum Anfang am wichtigsten ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein Akku inklusive Ladegerät für die E-Zigarette. Die Einweg-Modelle benötigen natürlich keinerlei Ladevorgang, sondern sind nach vollständiger Benutzung zu entsorgen. Grundsätzlich benötigt man für Einweg-E-Zigarette nichts außer das Gerät an sich, denn in der Regel ist auch das Liquid bereits integriert. Alle nachfüllbaren Modelle hingegen benötigen natürlich etwas mehr an Equipment. Zum einen wird immer wieder neues Liquid für die Benutzung benötigt, aber auch anderes gängiges Zubehör wie Ersatz-Verdampferkömpfe oder eine entsprechende Transportmöglichkeit können zusätzlich angeschafft werden. Des Weiteren sind auf dem Markt auch spezielle Reinigungssets erhältlich. Diese sind oft aber gar nicht notwendig.

Das einzelne Zubehör im Überblick:

Akkus und Ladegeräte
Da die Leistung jedes Akkus mit der Zeit abnimmt bzw. bei jedem Ladevorgang etwas an Kapazität verliert, wird früher oder später je nach dem wie oft die E-Zigarette genutzt wird ein neuer Akku benötigt. Dabei gibt es eine große Auswahl hinsichtlich der Qualität, Haltbarkeit als auch des gewünschten täglichen Dampfpensums. Für Vieldampfer empfiehlt sich oft sogar noch ein zweiter Akku, gerade aber dann wenn die E-Zigarette nicht über eine sogenannte „Passtrough-Funktion“ verfügt. Das besondere hierbei ist, dass das Gerät auch während des Ladevorgangs weiter genutzt werden kann. Beispielsweise kann dann während der Ladung im Auto weiter gedampft werden. Geräte, die diese Funktion nicht besitzen, dürfen während des Ladevorgangs nicht benutzt werden. Zum wiederaufladen der Akkus gibt es außerdem spezielle externe Ladegeräte. Diese sind im Bezug auf die Aufladungsleistung als auch ihrer Sicherheitsaspekte oft besser ausgestattet als integrierte Auflademöglichkeiten. Dadurch kann nicht nur die Lebensdauer verlängert werden, sondern auch ein sichereres Aufladen des Akkus ermöglicht werden. Viele Geräte bieten zusätzlich die Möglichkeit, mehrere Akkus gleichzeitig zu laden.

Ersatzverdampfer und Verdampferköpfe
Da diese beiden Teilen zu den Verschleißteilen gehören, empfiehlt es sich diese regelmäßig auszutauschen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass ein gleichbleibend gutes Geschmackserlebnis vorhanden ist. Man sollte immer nur darauf achten, die passenden Köpfe für das entsprechende Gerät zu nutzen und auf die entsprechenden Widerstände zu achten. Bei Unsicherheiten kann man hierfür auch einen Fachmann vor Ort um Hilfe bitten.

Transportmöglichkeiten, Schutzhüllen und Co.
Transporttaschen und Schutzhüllen eignen sich für die praktische Aufbewahrung und zum Transport der E-Zigaretten. Des Weiteren gibt es eine große Auswahl an stoß- und kratzfesten Cases. Auch für Akkus und Ladegeräte gibt es diverse Zubehörartikel beispielsweise in Form von Silikon-Schutzhüllen.

Zubehör für den erfahrenen Dampfer bzw. Selbstmischer
Gerade Vieldampfer bevorzugen es, sich ihre Liquids selbst zusammenzumischen. Die meisten Hersteller bieten hierfür alle erforderlichen Komponenten an, um so ein erfolgreiches Anmischen zu gewährleisten. Von der nikotinfreien Liquidbasis bis hin zu allen anderen benötigten Inhaltsstoffen wie Propylenglycol und Glycerin findet man dort alles, was man zum Anmischen von Liquids benötigt. Des weiteren sind natürlich auch diverse Behälter zum Anmischen als auch Leerflaschen erhältlich. Für das persönliche Geschmackserlebnis gibt es von den meisten Herstellern zudem eine große Auswahl an Liquidaromen.

Alternativen zur E Zigarette

Wer mit dem Rauchen aufhören möchte bzw. eine Alternative zum täglichen Konsum von Tabakprodukten sucht, der findet in einer E-Zigarette möglicherweise eine kostengünstigere und weniger gesundheitsschädigende Art und Weise sein tägliches „Raucherlebnis“ dennoch zu erhalten. Wer jedoch nicht auf Tabak verzichten kann oder will, für den gibt es alternativ zur E-Zigarette nun den Tabakverdampfer.

Der Tabakverdampfer im Überblick:
Wie auch bei der E-Zigarette müssen Verbraucher mindestens 18 Jahre alt sein. Der Tabakverdampfer kostet ca. 65 Euro und besteht aus einem Ladegerät und dem sogenannten Holder. Für die Nutzung des Tabakverdampfers werden zusätzlich Tabaksticks benötigt. Für 20 Stück zahlt man um die 6 Euro. Durch den im Holder integrieren Heizmechanismus wird der Tabakblock im Stick erhitzt und ist nach circa 10sec warm genug, um den Tabakverdampfer zu nutzen. Durch die Einführung des Tabakverdampfers versuchen die Tabakkonzerne neben der E-Zigarette, die ohne die Zugabe von Tabak auskommt, wieder am Markt Fuß zu fassen . Aufgrund der Möglichkeit durch die E-Zigarette wesentlich gesünder und vor allem ohne den täglichen Tabakkonsum sein tägliches Raucherlebnis zu erhalten, wird das herkömmliche Rauchen immer mehr und mehr out. Die Tabakindustrie versucht nun, durch die Einführung des Tabakverdampfers, mit der E-Zigarette gleichzuziehen und neue Kunden anzuwerben. Der Unterschied zum Tabakverdampfer im Vergleich zur herkömmlichen Zigarette ist dabei, dass dabei der Tabak lediglich bei 300 Grad durch die Heizschleife erhitzt und verbrannt wird. Bei herkömmlichen Tabakzigaretten passiert das Ganze bei mehr als 800 Grad. Durch diese hohe Temperatur entstehen unter anderem Krebs erregende Giftstoffe (z.B. Teer), die beim anschließenden inhalieren des Rauchs direkt in die Lunge und in den Blutkreislauf wandern. Beim Dampfen einer E-Zigarette entfallen diese Schadstoffe. Wie ungesund letztendlich das Inhalieren der Liquids und der darin enthaltenen Stoffe ist, dazu gibt es bis dato noch keine langfristigen Studien.

Aufgrund dessen, dass im Tabakverdampfer auch Tabak enthalten ist, bietet er sich in jedem Fall weniger als Alternative zum herkömmlichen Rauchen an, als die E-Zigarette. Für alle, die mit der E-Zigarette allerdings nichts anfangen können und dennoch auf eine „elektronische“ Form der Zigarette umsteigen wollen, könnte der Tabakverdampfer eine Möglichkeit sein.
Neben der E-Zigarette gibt es auch im Bereich der Shishas mittlerweile eine E-Version, die wie auch die elektrische Zigarette wesentlich gesünder ist als herkömmliche Produkte. Sie funktioniert ähnlich wie die E-Zigarette, ist mit einem Verdampfer und einem Mundstück ausgestattet und benötigt zudem ein flüssiges Liquid. Der wohl größte Unterschied zwischen E-Zigaretten und E-Shishas ist der, dass die meisten E-Shishas ohne Nikotingehalt verkauft werden. Außerdem sind die meisten E-Shishas Einwegprodukte, wohingegen man bei E-Zigaretten eine große Auswahl an Ausführungen und verschiedenster Modelle hat und diese dauerhaft verwenden kann. E-Shishas sehen im Vergleich zur herkömmlichen Variante auch eher aus wie kleine Stifte und ähneln damit auch optisch E-Zigaretten. Sie sind außerdem oft orientalisch verziert und auffällig mit vielen Mustern versehen. Optisch erinnert die Form der E-Shisha an das Mundstück einer herkömmlichen Wasserpfeife. Im Gegensatz zur elektrischen Zigarette wird eine E-Shisha durch das bloße Ziehen am Mundstück aktiviert. Bei den meisten E-Zigaretten muss zusätzlich noch ein kleiner Knopf für die Inbetriebnahme gedrückt werden. Aber auch hierbei steht die Entwicklung nicht still, so gibt es mittlerweile auch wiederaufladbare E-Shishas. Im Preis-Leistungsverhältnis ist eine Wegwerf-Shisha also ein Einwegmodell natürlich etwas günstiger als eine E-Zigarette mit Akku. Langfristig ist der Kauf einer E-Zigarette, die immer wieder verwendet werden kann, natürlich preisgünstiger.

Hierbei handelt es sich sozusagen um die erste Generation elektronischer Zigaretten. Obwohl es mittlerweile diverse Ausführungen gibt, sind diese elektrischen Zigaretten immer noch sehr beliebt und das aus gutem Grund – E-Zigaretten Hersteller haben sie so gebaut, dass jene genau so wie echte Zigaretten aussehen. Wer dieses nicht weiß, erkennt allen Unterschied nur, wenn er ganz genau hinsieht. Wir kennen aber auch Produkte, die etwas größer und breiter sind als Zigaretten weiterhin sogar welche, die in Pfeifenform erhältlich sind
eGo Elektro Zigaretten

Das ist natürlich die zweite Generation elektronischer Zigaretten. Sie sehen als Stifte aus, manche sogar zum Verwechseln ähnlich. Die eGo Style E-Zigaretten bestizen es schnellstens geschafft, abgeschlossen den beliebtesten Elektro Zigaretten zu werden, denn diese sind günstig, schick und hochwertig. Viele dieser eGo Produkte sein in mehreren Versionen angeboten (als VV (mit variabler Spannung), Twist, eGo-T, eGo-C usw. )
Die eGo E-Zig ist echt nicht alleinig das beliebteste Produkt, sondern auch dies kosteneffizienteste. Mit ihnen lässt sich die Ersparnis vonseiten bis zu 85% gegenüber seinem Rauchen erzielen, was vor allem bei starken Rauchern extrem ins Gewicht fällt. Allerdings ist dies ein Maximalwert und jeder Dampfer sollte seine persönliche Situation betrachten und dann die Ersparnis berechnen.
e-Go eignen sich is besten, wenn…

Man schon einmal eine zigarettenähnliche E-Zig ausprobiert hat, aber noch keinesfalls wirklich zufrieden damit war. E-Go bilden sozusagen die Brücke zwischen den einfachsten Produkten ferner High-End-Produkten. Die meisten Dampfer entscheiden sich für die e-Go, da diese ein deutlich höheres Dampfvolumen aufweist. Ein weiterer nicht über vernachlässigender Grund ist, falls die Leistung der Batterie deutlich besser ist, die es bei den gewöhnlichen E-Zigaretten dieser Fall ist auch. Wer also viel mit Bus, Auto oder Bahn unterwegs ist es, der liegt mit einer e-Go goldrichtig!
Akkuträger eignen sich am besten für…

Erfahrene Dampfer! Für Anfänger können diese Produkte fast schon abschreckend wirken, denn es gibt so viele Dinge einzustellen, dass man jedoch als unerfahrener Anwender rasch überfordert ist. Erfahrene Dampfer haben via dieser Bauart allerdings den entscheidenden Vorteil, dass ebendiese ihre Dampferfahrung vollständig an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen können. Zudem sind die Batterien deutlich länger haltbar, wodurch sie sich ebenso für längere Reisen anbieten.
Wenn an eine durchschnittliche E-Zig genauer betrachtet, besteht diese gerade einmal aus drei Komponenten: Batterie, Cartomizer und E-Liquid. Wenn man diese Komponenten kennt, spielt es niemals Rolle mehr, für ebendiese Marke oder aber welchen Hersteller man sich entscheidet, bekanntlich diese Bauteile funktionieren immer gleich, darüber hinaus wenn Farbe und Form sich seitens Hersteller zu Hersteller unterscheiden können.

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Checkliste für den Kauf von E-Zigarette:

- Wofür will ich eine E-Zigarette benutzen?
- Welche Besonderheiten macht eine E-Zigarette aus?
- Wo finde ich eine E-Zigarette zu einem guten Preis?
- Welche E-Zigarette Produkte empfehlen andere Menschen?
- Wie benutze ich eine E-Zigarette am besten?
- Wie lange ist eine E-Zigarette haltbar? Wie ist die Qualität von E-Zigarette?
- Findet man Problemlösungen für eine E-Zigarette?
- Finde ich im Internet E-Zigarette Tests oder E-Zigarette Vergleiche?

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